Amarok rollt an den Start

Der neue Amarok: In Deutschland stehen neben dem PanAmericana (links) und Aventura (rechts) auch drei weitere Modellreihen (Amarok, Amarok Life und Amarok Style) zur Verfügung. Foto: VW

An diesem Wochenende lohnt der Besuch beim VWN-Händler besonders. Dort können deutschlandweit die ersten neuen Amarok besichtigt und bestellt werden. Mit seinen neuen Antriebs-, Assistenz- und Bediensystemen, der typischen Robustheit eines Pick-ups und der multivariabel nutzbaren Cargobox empfiehlt sich der charismatisch designte Amarok der zweiten Generation als hochmodernes Multitool für Profis.
Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) bringt den neuen Pick-up in fünf Modellreihen mit vier Motor-/ Getriebe-Varianten nach Deutschland. An Bord sorgen je nach Ausstattung mehr als 25 Assistenzsysteme, Displays mit bis zu 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, eine praxisorientierte Mischung aus digitalen und analogen Bedienelementen und hochwertige Materialien für ein Premium-Gefühl. Dank bis zu 1,19 Tonnen Zuladung, bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast und einer noch besser durchdachten Cargobox meistert der neue Amarok im Job und in der Freizeit alle erdenklichen Aufgaben.

Amarok Style: Auch wenn es mal staubt, der neue Amarok kommt voran und sieht dabei gut aus. Foto: VW

Angeboten wird der neue Amarok in fünf Modellreihen: „Amarok“, „Life“ und „Style“ sowie die Topversionen „PanAmericana“ (Offroad-Styling) und „Aventura“ (Exklusiv-Styling). Konzipiert ist der neue Amarok in Europa als viertüriger Pick-up mit einer Doppelkabine. Mit 5.350 mm ist der neue Amarok knapp zehn cm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 173 mm. Das sorgt für mehr Raum in der Doppelkabine. Seine Technik und die neue Ausstattung mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen und 360 Grad Kamerabildern machen auch das Offroad-Fahren nochmals deutlich einfacher. So verfügt er nun über eine Wattiefe von 80 statt bislang 50 cm. Auch kürzere Überhänge und nicht zuletzt die kraftvollen Aggregate-/Getriebe-Kombinationen tragen dazu bei. Es sind 2,0l-Turbodiesel mit 125 und 151 kW Leistung genauso erhältlich wie ein 3,0l-Sechszylinder-Diesel mit 177 kW. Je nach Modellreihe stehen für den neuen Amarok Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Zehngang-Automatik zur Wahl. Die TDI-Reihen- und V-Motoren liefern zwischen 405 bis 600 Newtonmeter Drehmoment.

Alle Modelle kommen mit 4MOTION-Allrad in Serie, entweder als zuschaltbarer (2H, 4H, 4L) oder als erweiterter zuschaltbarer Allrad (4A, 2H, 4H, 4L). Diese Topversionen bieten via Lamellenkupplung eine variable und damit automatische Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Der neue Amarok verfügt somit über genügend Kraft, um große Lasten zu ziehen oder selbst im herausfordernden Gelände eines Forsts oder einer Baustelle vorwärts zu kommen. Und: Schnell sein lohnt sich, denn mehr als die Hälfte der in Deutschland zunächst für 2023 erhältlichen Amarok wurden seit Beginn des Vorverkaufs Ende Januar bereits vorbestellt. Der neue Amarok startet hierzulande zu Nettopreisen von 39.598,00 Euro (47.121,62 Euro inkl. MwSt.) in der Basisversion. Der souveräne Alltagsbegleiter ist unter anderem bereits ausgestattet mit LED-Scheinwerfern, Multifunktionslenkrad, Verkehrszeichenerkennung, 10-Zoll-Infotainment, Einparkhilfe im Heckbereich mit Rangierbremsfunktion und Rückfahrkamera.