Der im Frühjahr 2016 runderneuerte Kleinwagen Mitsubishi Space Star erhält neue Sondermodelle mit den Namen „Diamant Edition“ (ab 11 290 Euro) und „Diamant Edition+“ (ab 13 190 Euro). Auch die SUV ASX und Outlander wurden technisch und optisch umfangreich aufgewetet.
Wer einen charaktervollen Stadtflitzer moderner Prägung sucht, wird an den Angeboten zum Space Star kaum vorbeigehen. Die Ausführung „Diamant Edition“ basiert auf der Ausstattung „Basis“, bietet allerdings zusätzlich eine Klimaanlage mit Pollenfilter, ein Audiosystem mit Radio, CD- und MP3-Funktion, „Aux-In“-Anschluss für externe Musikgeräte und vier Lautsprecher; ebenfalls serienmäßig an Bord sind eine USB-Audioschnittstelle und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung.

Noch eleganter, komfortabler und mit einem Kunden-Preisvorteil von 1000 Euro präsentiert sich der Space Star „Diamant Edition+“ auf Basis der „Plus“-Ausstattung. Das Fahrzeug steht in den Antriebsvarianten 1.0 ClearTec mit 71 PS und 1.2 ClearTec mit 80 PS – jeweils mit Fünfgang-Schaltgetriebe – sowie in der Ausführung 1.2 ClearTec mit stufenloser CVT-Automatik zur Wahl. Auffälligstes Designmerkmal der „Diamant Edition+“-Modelle ist eine modische Zweifarblackierung. Dabei können Kunden wahlweise die Grundfarben Island-Weiß, Cool-Silber Metallic, Atoll-Blau Perleffekt, Amarena-Rot Metallic, Bordeaux-Rot Perleffekt und Cayenne-Orange Metallic mit einem in Schwarz gehaltenem Dach kombinieren.
Hinzu kommen weitere feine Details wie 14-Zoll-Leichtmetallfelgen, beheizbare Außenspiegel, dunkel getönte hintere Scheiben sowie markante LED-Rückleuchten. Im Innenraum umfasst die „Diamant Edition+“ den höhenverstellbaren Beifahrersitz, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und -Audioschnittstelle, Multifunktions-Bord, Lederlenkrad und -schaltknauf, elektrische Scheibenheber auch im Fond, Licht- und Regensensor, beheizbare Vordersitze und mehr. Zudem setzen silberfarbene Zierelemente im Cockpit, eine Scheibenheberverkleidung in Klavierlack-Optik, schwarze Stoffsitzbezüge mit hellen Ziernähten und verchromte Türöffner wertige Akzente.
Wie für alle Mitsubishi-Modelle gewährt der Hersteller auch für die Sondermodelle der Diamant Edition eine fünfjährige Garantie bis 100 000 Kilometer.

Aufgewertet in Design, Technik und Ausstattung präsentiert sich der Modelljahrgang 2017 des Mitsubishi ASX (ab 19 490 Euro) noch attraktiver. Augenfälligstes Merkmal des aktualisierten Crossovers ist die modifizierte Front im neuen Familiengesicht „Dynamic Shield“. Die Komposition des Frontstoßfängers und der markentypischen Chromspangen, der abgedunkelte Frontgrill mit schwarzen Horizontallamellen, der Unterfahrschutz vorn sowie das plastisch ausgeformte Markenlogo sorgt für einen markanten Auftritt.
Einen dynamikbetonten Designakzent setzt dabei auch die neue Dachantenne im „Haifischflossen“-Profil. Neben seinem weiterentwickelten Design bietet der 4,36 Meter lange ASX weitere Neuerungen.
Dazu gehören je nach Modellvariante Sitzbezüge in neuem Design, neue Versionen des Navigationssystems Mitsubishi Multi Communication System (MMCS) sowie des Audiosystems mit 6,1-Zoll-Touchscreen-Monitor. Das Update umfasst die Neuanordnung von Tasten und Drehreglern, eine modernisierte Menügrafik und eine verbesserte Bluetooth-Kopplung zum Mobiltelefon. Bei der „Top“-Ausstattung sind darüber hinaus Sportpedale in Aluminiumoptik an Bord. Hinzu kommen weitere Detailoptimierungen wie beispielsweise die neue Anordnung der Sitzheizungsbedienung unterhalb der Klimatisierungsregler.
Der Mitsubishi ASX steht in einer Benziner- und zwei Dieselvarianten sowie mit Front- und Allradantrieb zur Wahl. Der mit Frontantrieb und einem manuellen Fünfganggetriebe kombinierte Basisbenziner 1.6 leistet 117 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 154 Newtonmetern (Nm).
Mit optischen Verfeinerungen und zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen zum Modelljahr 2017 untermauert der Outlander, Mitsubishis Erfolgsmodell im europäischen SUV-D-Segment, seinen Ruf als „klassisch-eleganter Familien-SUV mit herausragendem Preis-/Wert-Verhältnis“.
Kleine, aber feine Details setzen wertige Akzente. So besitzen – analog zur Plug-in Hybridvariante – nun auch die Modelle mit Benzin- und Dieselmotor eine Dachantenne im „Haifischflossen“-Design. Auch das Interieur wurde dem Technik-Flaggschiff der Marke angeglichen. Zum Umfang der Neuerungen zählen zum Beispiel die Mittelkonsole mit vollflächiger Dekorleiste in Klavierlack-Optik, silberfarbene Zierrahmen und Becherhalter mit Deckel sowie Sonnenblenden in höherwertiger Textilqualität.

Technisch wurde der Outlander ebenfalls nochmals verfeinert. So erhielt das stufenlose CVT-Automatikgetriebe eine neue Abstimmung, die durch das Simulieren von Übersetzungsstufen das Beschleunigungsgefühl an die eines Automatik-Stufengetriebes angleicht. Die Antriebsvarianten mit Dieselmotor und Automatikgetriebe verfügen zudem über eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion. Sie verhindert ein unerwünschtes Zurückrollen des Fahrzeugs, wenn der Fahrer beim Halten an einer Steigung das Bremspedal löst.
Je nach Ausstattungsvariante erhält der Outlander neue Fahrassistenzsysteme. Dazu gehört der Totwinkelassistent in Kombination mit dem Ausparkassistenten. Der Totwinkelassistent warnt den Fahrer optisch und akustisch vor Fahrzeugen, die sich außerhalb des Außenspiegel-Sichtfelds nähern und unterstützt so die Sicherheit bei Spurwechseln. Der Ausparkassistent wiederum macht beim Rückwärtsrangieren aus quer zur Fahrbahn liegenden Parklücken – ebenfalls sicht- und hörbar – auf Fahrzeuge aufmerksam, die sich im Querverkehr nähern.
Ab 24 990 Euro ist der Benziner mit fünf Sitzen zu haben, der Diesel mit sieben Sitzen kostet ab 31 990 Euro, und für den Plug-in Hybrid sind mindestens 39 900 Euro zu zahlen.